72-Stunden-Aktion 2024

Jugendverbände starten mit Vorbereitungen
In einem Jahr, im April 2024, startet deutschlandweit die nächste 72-Stunden-Aktion des BDKJ (Bund der Deutschen Katholischen Jugend). Innerhalb von 72 Stunden werden dabei soziale Projekte umgesetzt, die die „Welt ein Stückchen besser machen“. Die Verantwortlichen rechnen damit, dass sich wieder tausende Aktive der Jugendverbandsarbeit drei Tage lang ehrenamtlich für einen sozialen Zweck engagieren.

Bei der letzten 72-Stunden-Aktion im Jahr 2019 hatten sich bundesweit mehr als 160.000 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in 3.400 Projektgruppen engagiert. Im Bistum Münster haben rund 7.000 Kinder und Jugendliche in 250 Aktionsgruppen soziale Projekte umgesetzt. 
Auch DJK'ler hatten teilgenommen. Seid ihr 2024 mit am Start?

Die Projekte der 72-Stunden-Aktion greifen in der Regel aktuelle gesellschaftliche Themen auf, sind lebensweltorientiert und geben dem Glauben „Hand und Fuß“. Es werden beispielsweise generationenübergreifende Kooperationen entwickelt, Sport-, Bildungs- und Kulturveranstaltungen organisiert oder Naturschutzprojekte umgesetzt. Nicht selten stoßen die Engagierten damit nachhaltige Veränderungen in ihrem Umfeld an.

„Die Aktion richtet sich an alle, die Lust haben, die Welt ein Stückchen besser als vorher zu machen. Die Teilnahme erfolgt in kleinen Gruppen mit mindestens acht Personen. Interessierte Einzelpersonen können sich auf Anfrage bei Jugendverbänden vor Ort anschließen“, erklärt Lukas Färber, Projektreferent für die 72-Stunden-Aktion.

Anmeldungen für Gruppen können ab Mai 2023 erfolgen unter www.72stunden.de

Weitere Auskünfte zu Projekten, Kooperationsmöglichkeiten und dem Anmeldeverfahren erhalten Interessierte beim Ansprechpartner im 72-Stunden-Projektbüro: Lukas Färber, Referent für die 72-Stunden-Aktion im Bistum Münster, faerber@bistum-muenster.de, Telefon: 0251 495 6966