Abenteuerparcours und Spielestationen
Stempel sammeln und Medaillen gewinnen!
Dieses Motto auf der Laufkarte hat sich als echter Motivator für Besucher der Friedensspiele erwiesen. Ausgestattet mit der Laufkarte absolvierten Sportler*innen und viele Gäste zahlreiche Spiel- und Mitmachstationen. Am Ende konnten dafür 150 Medaillen vergeben werden.
Geschicklichkeit, Beweglichkeit und Schnelligkeit waren gefragt an Stationen wie Hobby Horsing, Rolli-Parcours des BRSNW, Torwandschießen von Blau-Weiß Aasee, Cross-Boccia von Special Olympics NRW, inklusives Bogenschießen von DJK SC Nienberge und der Bogensportabteilung von Fortuna Schapdetten, Riesen-SUP von „Münster Inklusiv“ u.v.m.
Studierende gestalten Stationen
Die meisten der Stationen wurden durch Studierende der Josef-Pieper-Schule Rheine und der Hildegardisschule Münster gestaltet. Die beiden bischöflichen Berufskollegs sind seit Jahren wichtiger Kooperationspartner bei den Friedensspielen.
Die Studierenden der Josef-Pieper-Schule hatten unter der Leitung ihrer Lehrerinnen Alexandra Frie und Petra Westering-Wehning einen ganzen Abenteuer-Parcours aufgebaut; die Studierenden der Hildegardisschule zeigten sich mit ihrer Lehrerin Anna Kohlmann für 9 Spielstationen verantwortlich.