Special Olympics in Münster
DJK'ler als ein Gesicht der Landesspiele vorgestellt
Thomas Wendt von DJK Wacker Mecklenbeck ist eins der Gesichter der Special Olympics Landesspiele Münster 2024.
Der Tennisspieler und weitere "Gesichter der Landesspiele" wurde am Mittag in Münster vorgestellt. Zusammen mit Judoka Andrea Kuhne und mit Fußball-Nationalspielerin Lena Oberdorf sowie Handball-Nationalspieler Julian Köster ist Wendt auf den offiziellen Plakaten der Landesspiele 2024 zu sehen.
Stadt Münster voller Vorfreude
Zu den Gästen der Veranstaltung zählten Klaus Rosenau (Bürgermeister der Stadt Münster), Gerhard Stiens (Präsident von Special Olympics NRW), Frank Busemann (Sport-Botschafter Special Olympics Deutschland), Michael Hagspihl (Deutsche Telekom) und Marc Albert (Projektleiter Landesspiele). In drei Gesprächsrunden, moderiert von Pia Horenkamp (Geschäftsleiterin Special Olympics NRW) und Christian Pohler (Sportler und Athletenrats-Mitglied), bekräftigten die Gäste ihre Vorfreude auf die anstehende, deutschlandweit größte inklusive Sport-Veranstaltung des Jahres.
DJK'ler Thomas Wendt freut sich auf die Landesspiele
...und auf eine in Münster noch nie dagewesene Atmosphäre: "Endlich ist mal was los in Münster. Alle können kommen. Alle die möchten, können Teil der Landesspiele sein", sagt der Special Olympics-Athlet.
Grenzenlos bewegend!
Vom 22. - 25. Mai finden die fünften Special Olympics Landesspiele für Menschen mit geistiger und mehrfacher Beeinträchtigung statt. Unter dem Motto "Grenzenlos bewegend" wird Münster zu einem Ort der gelebten Inklusion. Rund 1.500 Athlet*innen treten in 18 Wettbewerbs-Sportarten gegeneinander an. Bei allem Ehrgeiz stehen dabei das Miteinander und der Spaß im Vordergrund. In sogenannten Unified-Teams können Menschen mit und ohne geistige Behinderung gemeinsam bei Wettbewerben antreten. Neben den sportlichen Wettkämpfen gibt es ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Eröffnungsfeier, Athleten-Disco, Landesspielmeile sowie der feierlichen Übergabe der Special-Olympics-NRW (SONRW)-Fahne an die kommende Landesspiel-Stadt. Die Sportstätten werden für vier Tage Schauplatz für mitreißende Wettbewerbe und emotionale Momente.